Gewinnung ausländischer Bewerber(innen)für die Pflege

Sie haben in Ihrem Heitmatland eine Pflegausbildung oder Pflegestudium mit Erfolg abgelegt, verfügen gegebenenfalls bereits über pflegerische Berufserfahrungen und sind an einer der nachstehend aufgeführten Punkte interessiert:

Sie möchten gerne eine Anerkennung ihres ausländischen Pflegeberufabschlusses als  staatlich examinierte(r)  Pflegefachfrau/-mann nach dem Pflegeberufegesetz?

Sie möchten gerne berufsfachbezogenes Deutsch lernen und/oder ihre vorhandenen Sprachkenntnisse weiter vertiefen?

Sie möchten gerne in Deutschland als Pflegekraft arbeiten?

Interesse geweckt?

Dann bewerben Sie sich für die Anerkennung oder Nachqualifizierung von ausländischen Pflegeberufsabschlüssen

Bewerbungsanmeldung/-verfahren 

  1. Vorstellungsgespräch
  2. Verfolgung der Sprachqualität
  3. Entscheidungsfindung/Anmeldung
  4. Anstellungsvertrag als Pflegehelferin
  5. Visumserteilung incl. Aufenthalts-/Arbeitserlaubnis
  6. Teilnahme an einem Berufsnachqualifizierungslehrgangs
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Kurzbericht

Eine ausländischen Schülerin aus Trägersicht

Mit Wirkung 01. Oktober 2018 begann Frau Milene Meneguefack in der BELLINI Senioren-Residenz Geldern GmbH ihre Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin.

Herr Ingo Heysterman, Geschäftsführer der heysterman akademie für gesundheit und soziales Alpen wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass eine kontinuierliche sozialpädagogische Ausbildungsbegleitung in Kombination mit Integrationsleistungen als Erfolgsgaranten dienen.

Hierfür entwickelten beide Einrichtungen ein gemeinsames Praxisanleitungssystem, welches der Frau Milene Meneguefack unter anderem einen effektiven nachhaltigen Theorie-/Praxistransfer, zügigen Anschluss zum Pflegeteam sowie zu ihrer PraxisanleiterIn Frau Koslowski ermöglichten.

Kulturelle Sensibilisierung durch interkulturelle Kompetenz 

Vielfalt erkennen und kulturelle Differenz/Verschiedenheit anerkennen

 Durch die Globalisierung rückt die Welt immer näher zusammen. Auch unsere Gesellschaft wird zunehmend von kultureller Vielfalt geprägt. Wir leben mit Menschen unterschiedlicher Kultur in unmittelbarer Nähe zusammen. 

Viele Migranten und Migrantinnen sind unsere Kunden und wir begegnen uns im sozialen Alltag. Dabei kommunizieren wir mit Ihnen, tauschen uns aus und unternehmen etwas zusammen.

Der Umgang mit der Vielfalt ist für Menschen unterschiedlicher Kultur immer zugleich Chance und Herausforderung. Dabei ist jede/r Einzelne gefordert mit der Diversität sensibel umzugehen. 

  • Kulturelle Sensibilisierung
  • Toleranz, multikulturelle Gesellschaft  
  • Interkulturelle Kommunikation und Öffnung

Sensibilisieren, Informieren, Verstehen und Handeln

Die eigenen kulturellen Prägungen werden wahrgenommen, reflektiert und in Relation zu anderen Kulturellen gesetzt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen eigene Vorureile und Stereotypen und werden sich der eigenen „Kulturbrille“ bewusst. Zur Entwicklung der Sachkompetenz wird migrationsspezifisches Hintergrundwissen vermittelt. Die Begegnung mit der „fremden“ Kultur kann Stress erzeugen. 

Die Art und Weise, wie Menschen sich äußern und miteinander kommunizieren, hängt oft von der kulturellen Herkunft ab. Durch die Vermittlung der unterschiedlichen Lebensrealitäten helfen wir kulturrelevante Kommunikationsweisen und Deutungsmuster besser zu erkennen und damit umzugehen.

Verbinden Sie unterschiedliche Kulturbedürfnisse in Ihre alltägliche Team-/Organisationsarbeit

 Wir begleiten Sie gerne im Rahmen unserer Einzel-/Teamcoachings bei der Einführung eines betrieblichen Kulturmanagement-Systems und/oder profitieren Sie von unserer

Weiterbildung zum/zur

„Transkulturelle(r) Trainer(in) im Gesundheitswesen“

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GEWINNUNG AUSLÄNDISCHER AUSZUBILDENDE FÜR DIE PFLEGE 

Kurzbericht über einer ausländischen Schülerin aus Trägersicht

Mit Wirkung 01. Oktober 2018 begann Frau Milene Meneguefack in der BELLINI Senioren-Residenz Geldern GmbH ihre Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin. Herr Ingo Heysterman, Geschäftsführer der heysterman akademie für gesundheit und soziales Alpen wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sowohl die Ausbildung wie auch die Unterstützung bei der Wohnungssuche bzw. bei Behördengängen zusammen gehören / im Vordergrund stehen sollten.

Beide Einrichtungen entwickelten gemeinsam ein Praxisanleitungs-system, welches der Frau Milene Meneguefack einen effektiven Theorie-/Praxistransfer, schnellen Anschluss zum Pflegeteam sowie zu ihrer PraxisanleiterIn Frau Koslowski ermöglichten.